erstes licht
langsam lasse ich
den gedanken ihren lauf
vielleicht wollen sie lieber frei sein
ohne mich
das gehör braucht keinen halt
in der seidigkeit
auf dem weg ohne irgendwo
hinzuwollen
fettige flocken
um die keiner wissen mag
machen sich auf
zeit zu staunen:
tod und leben auf derselben seite
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